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Mobirise

Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie

Zeigt ihr Kind Verhaltensauffälligkeiten zuhause, im Kindergarten oder in der Schule? Ist es neuerdings still, unzugänglich oder aggressiv?  

• Wenn Eltern bei ihren Kinder Verhaltensauffälligkeiten feststellen bzw. zu Hause oder in der Schule Probleme auftreten, die sich nicht lösen lassen, ist es empfehlenswert, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

• Die seelische Not von Kindern ist oft schwer zu erkennen und wird häufig als „Boshaftigkeit“ oder „Lernunwilligkeit“ fehl gedeutet.

• Ziel der Behandlung ist das Feststellen der Ursache (z. B. durch Tests), die Beratung der Eltern bzw. der Bezugspersonen und die praktische Entscheidung, wie dem Kind geholfen werden kann.


✔ Als therapeutische Methode wird bei Kindern von ca. 5 bis ca. 12 Jahren die auf C.G. Jung zurückgehende SANDSPIELTHERAPIE empfohlen, mit welcher auch ich hervorragende Erfahrungen gemacht habe.
Durch Gestalten von „Bildern“ in Tisch-Sandkästen ermöglicht sich dem Kind die konsequente „spielerische“ und nonverbale Aufarbeitung und Bewältigung seiner seelischen Problematik. Die Interpretation der Bilder durch den fachlich geschulten Therapeuten geschieht anhand der immer gleichen Bedeutung archetypischer Symbole.

✔ Bei älteren Kindern und Jugendlichen empfehlen sich die altersgerecht modifizierten Methoden der Erwachsenentherapie z.B. die Verhaltenstherapie in Form von Rollenspiel, Frage und Antwortspielen (sokratischer Dialog).

Adoleszente Krisen treten bei Jugendlichen als akute Störung der Anpassung beim Übergang in das Erwachsenendasein auf.

• Eltern hören von ihrem Kind Sätze wie „Lass mich in Ruhe“ oder „ Ihr versteht mich sowieso nicht“, beobachten u.U. Drogenabusus, Veränderungen im Schlaf- und Essverhalten oder Leistungsabfall in der Schule.

• Das Ende der Ausbildung, die Ablösung von den Eltern, die Suche nach einer eigenen Identität können schon bei gesunden Jugendlichen Unsicherheiten und Ängste auslösen.

• Entwickelt sich in dieser Zeit der Unruhe eine Depression, wird sie häufig nicht erkannt. Die Beschwerden können sich anders darstellen als beim Erwachsenen z.B. in Versagensängsten, in der Annahme nicht normal, anders, unbeliebt und ungeliebt zu sein.

✔ Professionelle Hilfe finden die Heranwachsenden in meiner Praxis durch die systemische Therapie, die das Umfeld und die Familie mit einbezieht sowie durch eine Mischung aus Verhaltens- und tiefenpsychologischer Psychotherapie. 

✔ Ziel ist es, die belastenden Faktoren abzubauen, den Alltag zu strukturieren, eigene Ressourcen zu stärken, das Selbstwertgefühl zu steigern und soziale Kompetenzen zu trainieren.